Gelesen: The Hunger Games

Zwei Tage brauchte ich. Las ein Viertel am ersten Tag, drei Viertel am zweiten. Fesselnd, die Handlung. Dramatisch, der Spannungsbogen. 

Sixteen-year-old Katniss Everdeen regards it as a death sentence when she is forced to represent her district in the annual Hunger Games, a fight to the death on live TV. But Katniss has been close to death before – and survival, for her, is second nature. „The Hunger Games“ is a searing novel set in a future with unsettling parallels to our present. Welcome to the deadliest reality TV show ever.

Gegen Ende wurde es leider etwas schwächer. Das kann aber auch daran liegen, dass ich schon 6 Stunden am Stück an dem Buch las. Trotzdem; allein die Szenen mit Rue waren es wert. Ein wenig Auszeit, ein anderes Buch, denke ich, und dann lese ich Teil 2.

Suzanne Collins regt an zur Reflexion; über sich selbst. Über die Gesellschaft.

Ich schaue kein Fernsehen. Täte ich es aber, müsste ich wohl, zumindest bei den Reality Shows, an dieses Buch denken. Aber auch so gibt es genügend andere Situationen, in denen ich in Zukunft zumindest einen flüchtigen Gedanken an die Hunger Games verschwenden werde.

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