This sequential process goes under the clunky name of „delayed-choice entanglement swapping.“ And, as described in a Nature Physics article by Xiao-song Ma et al., it has a rather counterintuitive consequence. You can take a measurement before the final entanglement takes place, but the measurement’s results depend on whether or not you subsequently perform the entanglement.
Für mich klingt das alles nach Magie und Zeitreisen. Man kann anscheinend in der Vergangenheit messen, ob man in der Zukunft irgendetwas mit den Photonen angestellt hat. Wahrscheinlich ist der einzige Grund, das wir noch keine Post von unseren Ururururenkeln haben, dass dieses Jahr sowieso die Welt untergeht.