So, Google kommt jetzt auch mit seinem Dropbox-Klon. Ich hätte ja eigentlich erwartet, dass Google Drive mit mindestens 15 GB kostenlos kommt, so wie sie damals bei Google Mail einfach einmal das komplette Feld aufgeräumt haben.
Stattdessen gibt es 5 GB kostenlos, Upgrade auf 25 GB für „weniger als 2,50 $“ im Monat. Hält man das gegen Dropbox, wo ich aktuell 11 GB kostenlosen Platz habe, und bedenkt, dass Dropbox mittlerweile in ziemlich vielen Apps als Sync-Möglichkeit integriert ist, sehe ich für Google Drive momentan keine großen Chancen.
Hier kann man sich für Dropbox anmelden. Harhar, Google.
Das „Handbuch für neue Mitarbeiter“ des Spieleentwicklers und Publishers Valve ist lesenswert für alle, die… ach, einfach für alle. Schaut es euch an.
Mit dabei sind flache Hierarchien (oben), wunderbare Zeichnungen und lustige Schaubilder, zum Beispiel wie man seinen Arbeitsort ändert oder in den Firmenurlaub fliegt.
Planetary Ressources Ankündigung, zukünftig Asteroiden abbauen zu wollen, ging letztens schon einmal durch die Medienlandschaft. Wären nicht Leute wie Larry Page, Eric Schmidt und James Cameron beteiligt, würde ich das als Spinnerei abtun, aber so klingt es ziemlich cool und: Space-Mining!
Jetzt gibt es auch einen konkreten Zeitplan; bis 2014 wollen sie die ersten Satelliten im Orbit haben und 2022 erdnahe Asteroiden einfangen und verwerten. Das löst bei mir alles so ein ‚Wir leben in der Zukunft Fuck Yeah!‘-Gefühl aus. Asteroids!
The bar was the St. James Infirmary and it had a 30 foot wonder woman statue inside among other interesting things. At some point in the evening I mentioned that it was sad that Lynx was not going to be able to display many of the HTML extensions that we were proposing, I also pointed out that the only text style that Lynx could exploit given its environment was blinking text. We had a pretty good laugh at the thought of blinking text, and talked about blinking this and that and how absurd the whole thing would be. The evening progressed pretty normally from there, with a fair amount more drinking and me meeting the girl who would later become my first wife.
Saturday morning rolled around and I headed into the office only to find what else but, blinking text. It was on the screen blinking in all its glory, and in the browser. How could this be, you might ask? It turns out that one of the engineers liked my idea so much that he left the bar sometime past midnight, returned to the office and implemented the blink tag overnight.
Lou Montulli, ehemaliger Netscape-Entwickler, erzählt, wie es zur Erfindung des Tags kam.
This sequential process goes under the clunky name of „delayed-choice entanglement swapping.“ And, as described in a Nature Physics article by Xiao-song Ma et al., it has a rather counterintuitive consequence. You can take a measurement before the final entanglement takes place, but the measurement’s results depend on whether or not you subsequently perform the entanglement.
Für mich klingt das alles nach Magie und Zeitreisen. Man kann anscheinend in der Vergangenheit messen, ob man in der Zukunft irgendetwas mit den Photonen angestellt hat. Wahrscheinlich ist der einzige Grund, das wir noch keine Post von unseren Ururururenkeln haben, dass dieses Jahr sowieso die Welt untergeht.
With so many exciting things happening at all levels of the web “stack”, we wanted to create a single place where we can share everything we are working on with the community to improve what is possible on the web and simplify how you work with HTML, CSS, SVG and JavaScript. So we are incredibly excited to unveil our new Adobe & HTML website! It is here that you can find up-to-date information about all of the different HTML projects Adobe is working on, discover which events we will be attending, and find out how you can join us in making the web better.
Ich weiß noch nicht, was ich von Adobes Bemühungen halten soll, HTML „voranzutreiben“. Die Implementierung von Features allein in WebKit klingt nach der gleichen Strategie, mit der Microsoft damals beim Internet Explorer auf die Nase gefallen ist. Prinzipiell ist es aber gut, das alles mal auf einer Seite zusammengefasst zu haben.
Momentan gibt es dort noch nicht viele Inhalte, das soll sich aber in nächster Zeit ändern. Für alle an Webdesign interessierte Menschen sicherlich einen Besuch wert.
We’re super excited to announce a whole new way to share: now you can send a link to the files or folders in your Dropbox!
Heh. Dropbox macht endlich möglich, was von Anfang an hätte gehen sollen: das Teilen jeder Datei und jedes Ordners. Bisher funktionierte das ziemlich umständlich; über Verschieben nach Public oder Anlegen eines Shared Folders. In Zukunft spart man sich die Arbeit und lässt einfach einen Link für die zu teilenden Dinge generieren.
Als ausgesprochener Fanboy von allem was auch nur entfernt mit dem Thema Zelda zu tun hat löst ein Projekt wie das vom Zelda Fan Central-Nutzer MaJoRa bei mir ähnlichen Zustände wie die Überdosierung eines Eichhörnchens mit Zucker aus.
Seit Juni 2010 hat MaJoRa daran gearbeitet, die komplette Welt aus Legend of Zelda: Ocarina of Time im 2D-Stil von A Link to the Past nachzubauen, in unglaublichem Detailreichtum. Dass es sich bei Ocarina of Time nicht nur um den besten Teil der Zelda-Serie, sondern auch um das wahrscheinlich beste Videospiel aller Zeiten handelt macht die Sache doppelplusgut.
Der Ausschnitt oben stellt, wie jeder gebildete Mensch unschwer erkennen sollte, natürlich Links Heimatdorf Kokiri dar. Ich bin dann mal weg, Rubine im Gras suchen.
Tja, das hat ja nicht lange gedauert. Vorhin erst das neue Design angekündigt und mich mal an das Layout gesetzt, schon ist es da. Zwischendurch noch eine Panikattacke gehabt, weil plötzlich die alten CSS-Dateien weg waren, aber die haben sich dann auch in einem Backup wieder aufgefunden. Mir gefällt’s.
Allem voran bin ich wieder zu serifenloser Schrift zurückgekehrt, vor allem mit viel Whitespace wirkt der Text hiermit deutlich ruhiger. Ein paar neue Farbakzente hier und da, bei denen man auch die Inspiration durch Metro erkennt.
Und was noch neu ist: Logo? Logo!
Vor einiger Zeit versprach ich noch einen detaillierten Testbericht zum Kindle. Der folgt noch, wann kann ich aber noch nicht sagen, er steht zumindest nicht sehr weit oben auf meiner Priorität.
In der Zwischenzeit verweise ich aber auf diesen Artikel, nach dem Leute mit eBook Reader deutlich mehr lesen als andere. Spannend. Einen Kindle kann ich eben immer mit mir herum tragen. Egal welches Buch aus meiner Sammlung ich gerade anfangen oder weiterlesen möchte, ich habe es dabei.
